Für Micha
Wenn Gerechtigkeit, müssen wir handeln
Michael Ovsjannikov wurde vor seiner Haustür von US-Soldaten brutal ermordet. Trotz umfassender Geständnisse und erdrückender Beweise hat die deutsche Staatsanwaltschaft die Gerichtbarkeit in Windeseile an das US-Militär abgetreten – ohne zu prüfen, ob Michaels Grund- und Menschenrechte gewahrt wurden. Die Schutzpflicht des Staates hat versagt.
Die Täter sind frei, die Familie allein gelassen.
Dieser Fall ist ein Weckruf an uns ALLE – für die Wahrheit, für die Gerechtigkeit , für eine sichere Zukunft!
Michaels Geschichte:
Ein Vermächtnis für Gerechtigkeit und Hoffnung

Michael Ovsjannikov war nicht nur ein Sohn, ein Freund und ein Bruder – er war das Herzstück seiner Gemeinschaft. Seine Eltern trauern um ihren geliebten Sohn, sein kleiner Bruder vermisst seinen Beschützer und Vorbild, und selbst sein treuer Hund wartet vergeblich darauf, dass Michael nach Hause kommt. Michael war eine inspirierende Persönlichkeit, die in vielen Leben Spuren hinterlassen hat. Er engagierte sich leidenschaftlich für die Jugend, trainierte Kinder im Sport und gab ihnen nicht nur Fähigkeiten, sondern auch Selbstbewusstsein, Hoffnung und Freude. Seine Freunde liebten sein Lachen, seinen unerschütterlichen Optimismus und seine Herzlichkeit. Die Menschen in seiner Gemeinde schätzten ihn für seine Wärme und sein offenes Herz.
Doch all das endete am 19. August 2023. Nach einem ausgelassenen Abend auf der Wittlicher Kirmes wurde Michael vor seiner eigenen Haustür von zwei US-Soldaten auf unvorstellbar brutale Weise angegriffen und mit mehreren Messerstichen getötet. Der Angriff war kalt und erbarmungslos – ein Leben voller Träume und Möglichkeiten wurde auf grausame Weise ausgelöscht.
Ein Jahr lang hoffte seine Familie, dass Gerechtigkeit siegen würde. Doch die Wahrheit sollte ein anderes Gesicht zeigen. Die deutsche Staatsanwaltschaft entschied binnen weniger Tage, die Gerichtsbarkeit an das US-Militär zu übergeben, ohne die Schutzpflicht, die sie gegenüber Michael als deutschen Bürger hatte, auch nur ansatzweise zu prüfen. Keine der Beweise – darunter das Geständnis des Hauptangeklagten, die belastenden Aussagen des Mitangeklagten, der die Tat seines Freundes bestätigte, und die Aussagen der Partnerin des Täters – fand Berücksichtigung in einem fairen Verfahren. Stattdessen wurden diese Beweise unterdrückt, Zeugenaussagen ignoriert und selbst die Tatwaffe nicht umfassend in den Prozess eingebracht.
Das Verfahren, das unter dem NATO-Truppenstatut an das US-Militär übergeben wurde, ließ die Familie hilflos zurück. Michael, ein deutscher Bürger, verlor nicht nur sein Leben – er wurde auch um das Recht auf Gerechtigkeit beraubt. Die US-Soldaten, die nicht einmal im aktiven Dienst waren, sondern sich in zivilen Verhältnissen auf deutschem Boden befanden, wurden von einem System geschützt, das Diplomatie und Macht über die Rechte der Opfer stellte.


Heute kämpft Michaels Familie nicht nur für ihn, sondern für uns alle. Für jedes Leben, das unter den Schutz des Staates fällt. Für das Versprechen, dass Gerechtigkeit keine leere Floskel ist. Ihr Kampf ist ein Aufruf an die Gesellschaft, hinzusehen, Fragen zu stellen und für die Wahrheit einzustehen.
Denn wenn ein System seine Bürger im Stich lässt, wird der Kampf eines Einzelnen zu einem Symbol für uns alle.
Michaels Geschichte:
Ein Vermächtnis für Gerechtigkeit und Hoffnung

Michael Ovsjannikov war nicht nur ein Sohn, ein Freund und ein Bruder – er war das Herzstück seiner Gemeinschaft.
Seine Eltern trauern um ihren geliebten Sohn, sein kleiner Bruder vermisst seinen Beschützer und Vorbild, und selbst sein treuer Hund wartet vergeblich darauf, dass Michael nach Hause kommt.
Michael war eine inspirierende Persönlichkeit, die in vielen Leben Spuren hinterlassen hat.
Er engagierte sich leidenschaftlich für die Jugend, trainierte Kinder im Sport und gab ihnen nicht nur Fähigkeiten, sondern auch Selbstbewusstsein, Hoffnung und Freude. Seine Freunde liebten sein Lachen, seinen unerschütterlichen Optimismus und seine Herzlichkeit.
Die Menschen in seiner Gemeinde schätzten ihn für seine Wärme und sein offenes Herz.
Doch all das endete am 19. August 2023. Nach einem ausgelassenen Abend auf der Wittlicher Kirmes wurde Michael vor seiner eigenen Haustür von zwei US-Soldaten auf unvorstellbar brutale Weise angegriffen und mit mehreren Messerstichen getötet.
Der Angriff war kalt und erbarmungslos – ein Leben voller Träume und Möglichkeiten wurde auf grausame Weise ausgelöscht.

Ein Jahr lang hoffte seine Familie, dass Gerechtigkeit siegen würde. Doch die Wahrheit sollte ein anderes Gesicht zeigen.
Die deutsche Staatsanwaltschaft entschied binnen weniger Tage, die Gerichtsbarkeit an das US-Militär zu übergeben, ohne die Schutzpflicht, die sie gegenüber Michael als deutschen Bürger hatte, auch nur ansatzweise zu prüfen.
Keine der Beweise – darunter das Geständnis des Hauptangeklagten, die belastenden Aussagen des Mitangeklagten, der die Tat seines Freundes bestätigte, und die Aussagen der Partnerin des Täters – fand Berücksichtigung in einem fairen Verfahren. Stattdessen wurden diese Beweise unterdrückt, Zeugenaussagen ignoriert und selbst die Tatwaffe nicht umfassend in den Prozess eingebracht.
Das Verfahren, das unter dem NATO-Truppenstatut an das US-Militär übergeben wurde, ließ die Familie hilflos zurück. Michael, ein deutscher Bürger, verlor nicht nur sein Leben – er wurde auch um das Recht auf Gerechtigkeit beraubt.
Die US-Soldaten, die nicht einmal im aktiven Dienst waren, sondern sich in zivilen Verhältnissen auf deutschem Boden befanden, wurden von einem System geschützt, das Diplomatie und Macht über die Rechte der Opfer stellte.

Heute kämpft Michaels Familie nicht nur für ihn, sondern für uns alle. Für jedes Leben, das unter den Schutz des Staates fällt.
Für das Versprechen, dass Gerechtigkeit keine leere Floskel ist. Ihr Kampf ist ein Aufruf an die Gesellschaft, hinzusehen, Fragen zu stellen und für die Wahrheit einzustehen.
Denn wenn ein System seine Bürger im Stich lässt, wird der Kampf eines Einzelnen zu einem Symbol für uns alle.
Erdrückende Beweise…
…doch das System schweigt
Die Fakten könnten nicht klarer sein:
- Der Täter gestand die Tat mehrfach, führte die Polizei zur Tatwaffe und lieferte eine detaillierte Schilderung der Ereignisse.
- Zeugen bestätigten unabhängig voneinander die Schuld des Täters, darunter der Mitangeklagte und seine Freundin.
- Es gibt Aufzeichnungen der Geständnisse, die keinerlei Zweifel lassen – und doch wurde dieses Geständnis als „nicht rechtswirksam“ zurückgewiesen.
Die Begründung? Ein angeblicher Verfahrensfehler. Es wurde behauptet, der Täter sei „falsch belehrt“ worden – obwohl die Protokolle und Aufnahmen der Polizei das Gegenteil beweisen. Alles verlief rechtmäßig, und dennoch wurden die Beweise ignoriert.
Und wie reagierte der deutsche Staat? Bereits einen Tag nach der Verhaftung übertrug die Staatsanwaltschaft die Gerichtsbarkeit an die USA – ohne die Rechte von Michael oder seiner Familie zu prüfen. Die Begründung? Ein blindes Vertrauen in die amerikanische Justiz. Doch wie gerecht ist ein System, das die Stimme der Opfer ignoriert, nur um sich hinter diplomatischen Formalitäten zu verstecken?
Beweisunterdrückung
Belastende Zeugenaussagen
Geständnis des Täters
Systemisches Versagen
Die Frage die bleibt:
Wer schützt die Rechte der Opfer?

Artikel 1, Grundgesetz (GG): Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Relevanz: Die Würde Michaels und seiner Familie wurde eklatant verletzt, indem die deutschen Behörden ihre Schutzpflicht aufgegeben haben. Durch die vorschnelle Abtretung der Gerichtsbarkeit an die USA wurde das fundamentale Grundrecht auf Würde missachtet, da weder ein faires Verfahren noch eine umfassende Prüfung der Beweise stattfand. Dies steht in direktem Widerspruch zur Verpflichtung des Staates, die Würde jedes einzelnen Bürgers zu achten und zu schützen.
Artikel 6 EMRK – Recht auf ein faires Verfahren
Relevanz: Michael und seine Familie wurden ihres Rechts auf ein faires Verfahren beraubt. Die Beweise, die eindeutig die Schuld des Täters belegten, wurden nicht zugelassen, und die Familie durfte nicht einmal als Nebenkläger auftreten. Dies ist ein klarer Verstoß gegen Artikel 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention, der sicherstellen soll, dass jede Person Anspruch auf ein unparteiisches und öffentliches Verfahren hat. Die Abtretung der Gerichtsbarkeit hat den Zugang zu einem solchen Verfahren de facto unmöglich gemacht.
Artikel 2 GG – Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit
Relevanz: Der Staat hat nicht nur Michaels Recht auf Leben nicht schützen können, sondern auch das Recht der Familie auf Sicherheit und Gerechtigkeit untergraben. Indem die Behörden die Verantwortung ohne Prüfung abgetreten haben, wurde die fundamentale Schutzpflicht des Staates verletzt. Dies wiegt besonders schwer, da es sich um eines der zentralsten Grundrechte handelt, auf denen das deutsche Grundgesetz basiert.
Michael wurde das Leben genommen, und mit ihm wurden seiner Familie die Chancen auf Gerechtigkeit geraubt.
In Deutschland wurde das Verfahren bereits am Tag nach der Verhaftung des Täters an die USA abgetreten.
Wie konnte innerhalb von nur 24 Stunden geprüft werden, ob alle menschenrechtlichen Standards eingehalten wurden?
Das Prinzip „ne bis in idem“ schützt den Täter vor einer erneuten Anklage.
Das NATO-Truppenstatut
Ein Balanceakt zwischen Schutz und Kontrolle
Das NATO-Truppenstatut (Status of Forces Agreement, SOFA) wurde ursprünglich geschaffen, um die rechtlichen Rahmenbedingungen für stationierte NATO-Truppen in den Mitgliedsstaaten zu regeln. Es sollte sicherstellen, dass Soldaten, die in fremden Ländern im Einsatz sind, klare juristische Bedingungen vorfinden – ein Schutz vor willkürlicher Strafverfolgung in fremden Ländern. Dies war eine Antwort auf die geopolitischen Spannungen nach dem Zweiten Weltkrieg und während des Kalten Krieges.
Doch was bedeutet das für Deutschland heute? Deutschland hat, als eines der wenigen Länder weltweit, 1963 ein Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut unterzeichnet, das den USA weitreichende Rechte einräumt. Dieses Abkommen erlaubt es den USA, die gerichtliche Verantwortung für Verbrechen ihrer Soldaten auf deutschem Boden zu übernehmen – auch in Fällen, in denen deutsche Bürger betroffen sind.
Dies wurde in Michaels Fall deutlich, als Deutschland die Gerichtsbarkeit innerhalb kürzester Zeit an die USA abtrat.
Deutschland
Ein souveräner Rechtsstaat?
Ein souveräner Staat zeichnet sich dadurch aus, dass er die volle Kontrolle über seine Gesetze und deren Durchsetzung auf eigenem Boden hat. Doch wie souverän ist Deutschland wirklich, wenn es zulässt, dass die Rechte seiner Bürger durch internationale Abkommen eingeschränkt werden?
Ein Blick in die Fakten

Deutschland als Ausnahmefall:
Deutschland ist das einzige NATO-Land, das ein solches Zusatzabkommen unterzeichnet hat, welches den USA so weitreichende gerichtliche Befugnisse einräumt.

Artikel 18 des NATO-Zusatzabkommens:
Dieser Artikel regelt die Abtretung der Gerichtsbarkeit an die USA und hat in Michaels Fall eine zentrale Rolle gespielt.

Eine Frage der Gerechtigkeit:
Während das NATO-Truppenstatut ursprünglich geschaffen wurde, um den Einsatz von Truppen effizient zu regeln, hat es in Deutschland dazu geführt, dass die Rechte der Bürger hinter internationalen Beziehungen zurückstehen mussten.
Die bittere Wahrheit
Fakten, die jeder prüfen kann
Die Fakten liegen offen, für jeden, der bereit ist, selbst nachzuforschen. Hier sind einige Punkte, die helfen können
Das Zusatzabkommen von 1963:
Der vollständige Text des Zusatzabkommens ist öffentlich zugänglich und kann von jedem eingesehen werden.
Artikel 25 des Grundgesetzes:
Wie verhält sich die Bindung Deutschlands an internationales Recht zu seinen eigenen Bürgerrechten?
Deutschland
Souverän oder fremdbestimmt?
Wir wollen keine unbegründeten Behauptungen aufstellen, sondern zur Aufklärung anregen. Jeder hat das Recht, die Wahrheit zu hinterfragen und zu entdecken. Das NATO-Truppenstatut und das Zusatzabkommen von 1963 werfen viele Fragen auf:
- Warum hat Deutschland als einziges NATO-Land diese Sonderregelung akzeptiert?
- Warum werden internationale Beziehungen immer wieder über den Schutz der eigenen Bürger gestellt?
- Was bedeutet Souveränität wirklich – und wie steht Deutschland dazu?
Diese Fragen sollen nicht spalten, sondern aufklären. Sie sollen zeigen, dass der Schutz der Bürgerrechte immer Vorrang haben muss – vor allen internationalen Abkommen.
Deutschland kann ein Land sein, das für Gerechtigkeit und Souveränität steht. Doch das kann nur geschehen, wenn wir uns fragen, wem unsere Gesetze dienen sollen – den Menschen oder den Mächten?
Recherchieren Sie, hinterfragen Sie, und lassen Sie uns gemeinsam für ein System einstehen, das den Schutz der Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Der Fall Micha
Wenn Schweigen lauter ist als Handeln
Zu oft musste die Familie hören:
„Da kann man doch eh nichts mehr machen.“
„Das sind doch nur Querdenker.“
„Die AfD unterstützt sie, also kann es nichts Gutes sein.“
Aber wissen Sie, was wirklich nichts verändert? Schweigen. Wegsehen. Verantwortung abschieben. Und genau das ist hier geschehen.
Schon vor Monaten wurde eine Petition beim Bundestag eingereicht – getragen von der Hoffnung auf demokratische Mitbestimmung und der Unterstützung von über 50.000 Bürgern. Doch anstatt Verantwortung zu übernehmen, entschied die Bundesregierung: „Dafür sind wir nicht zuständig.“
Die Petition wurde an den Rechtsausschuss des Justizministeriums abgeschoben. Dort, wo endlich Taten hätten folgen können, hörte die Familie nur eines:
„Dafür haben wir keine Kompetenz.“ Die Verantwortung wurde ins Leere geschoben – immer weiter, immer tiefer.
Die Familie von Michael stand vor dem Justizminister. Sie hatte Fragen vorbereitet, Fragen, die die Menschen in diesem Land betreffen. Aber anstatt Antworten zu geben, hörten sie nur: „Die Amerikaner sind unsere Freunde.“
Die Stadt Wittlich schweigt.
Die Staatsanwaltschaft Trier schweigt.
Das Justizministerium schweigt.
Die Bundesregierung schweigt.
Ein Kampf ohne Unterstützung
In diesem gesamten Prozess stand die Familie alleine da. Doch wer hatte den Mut, von Anfang an die Rechte eines deutschen Bürgers zu verteidigen? Wer hat die Verantwortung übernommen, als alle anderen schwiegen? Es war nur die AfD.
Es geht nicht darum, sich hinter Symbolen, Ideologien oder Vorurteilen zu verstecken. Es geht darum, aufzustehen, wenn Unrecht geschieht. Es geht um Wahrheit, Würde und Gerechtigkeit – die Werte, auf die wir als Gesellschaft stolz sein sollten.
Lassen Sie uns nicht länger zulassen, dass Vorurteile und Polarisierung uns daran hindern, zusammen für das Richtige einzustehen. Es geht nicht um Etiketten. Es geht um Menschen. Um Michael. Um uns alle.
Spenden Sie jetzt
Warum Ihre Unterstützung zählt
Dieser Fall ist einzigartig. Es ist der einzige Weg, die höchsten Instanzen Deutschlands und letztlich den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anzurufen.
Doch dieser Weg ist lang, teuer und voller Herausforderungen. Die Familie Ovsjannikov hat sich entschlossen, ihn dennoch zu gehen – nicht aus Hoffnungslosigkeit, sondern aus einem tiefen Glauben an Gerechtigkeit und Veränderung.
Als Michael brutal aus dem Leben gerissen wurde, hätte die Familie jede Hoffnung verlieren können. Doch sie trafen eine Entscheidung, die nicht nur Mut zeigt, sondern eine Botschaft an uns alle sendet: Wenn unser Sohn dafür gestorben sein soll, dann soll sein Tod nicht umsonst gewesen sein.
Sie wollen etwas schaffen, das weit über diesen Fall hinausgeht. Sie wollen eine Veränderung für kommende Generationen.
Was bedeutet das konkret?
Um den Europäischen Gerichtshof anzurufen, muss der Fall alle Instanzen Deutschlands durchlaufen. Es ist ein schwieriger und kostspieliger Prozess, der juristische Expertise und eine immense Ausdauer erfordert. Doch die Familie hat gesagt: Wir gehen diesen Weg. Nicht, weil wir denken, dass er einfach ist, sondern weil er notwendig ist.
Es geht um mehr als nur diesen Fall.
Dieser Weg zeigt die Schwächen unseres Systems. Er zeigt, wie vorschnell Rechte abgegeben wurden und wie leicht Gerechtigkeit unter internationalen Vereinbarungen verloren geht. Die Familie kämpft nicht nur für ihren Sohn. Sie kämpft für uns alle. Für die Zukunft. Für eine Gesellschaft, die nicht wegschaut, wenn Unrecht geschieht.
Ihre Unterstützung ist entscheidend.
Diese Familie trägt die Hoffnung auf Veränderung. Sie tragen die Kosten und die Last, die eigentlich das ganze Land tragen müsste. Mit Ihrer Unterstützung können wir nicht nur diesen Weg ermöglichen. Wir können gemeinsam ein Zeichen setzen, dass Gerechtigkeit nicht zum Schweigen gebracht werden kann.
Es geht um unsere Werte, um unsere Kinder, um unsere Zukunft.
So spenden Sie:
Sie können entweder Ihre Spende mittels Banküberweisung tätigen oder gemütlich via Paypal spenden.
Ihre Spende via Banküberweisung
Name: Michael Ovsjannikov
IBAN: DE89 5875 1230 0033 0314 85
BIC: MALADE51BKS
Zahlungszweck: Spende/Gerechtigkeit für Michael
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Michael Ovsjannikov war ein Mann, der für das Gute stand – im Ring und im Leben. Er hat nie gezögert, für das Richtige einzutreten, selbst wenn die Herausforderungen überwältigend waren.
Dieses Bild zeigt ihn als Sieger, aber sein wahrer Triumph liegt in der Inspiration, die er hinterlässt: die Kraft, niemals wegzusehen, und den Mut, für Werte einzustehen, die größer sind als wir selbst.
„Die Wahrheit mag manchmal unterdrückt werden, doch sie findet immer ihren Weg ans Licht.“
Heute stehen wir an Michaels Seite – für eine Welt, in der Würde und Gerechtigkeit unantastbar sind. Sein Vermächtnis erinnert uns daran, dass jeder von uns die Stärke hat, etwas zu verändern. Es geht nicht um Kampf, es geht um Standhaftigkeit. Es geht um den Glauben, dass das Richtige sich durchsetzt, wenn wir nicht schweigen.
🌟 Gemeinsam für Michael. Gemeinsam für die Wahrheit. Gemeinsam für ein gerechtes Morgen.
Michael Ovsjannikov
19. August 2023